Die Zecken sind da!

Zecken

Montage__Mensch_und_Hund_300dpiDie Hitze ist da und mit ihm die größte Plage aller Hunde- und Katzenbesitzer: die Zecke.

Sie warten nur auf den nächsten Hund oder Katze, die durchs Gras streifen. Dann hält sich die Zecke am Fell fest, sticht und beginnt, Blut zu saugen. Und genau dabei können Krankheitserreger übertragen werden.

Doch wie schützen Sie Ihre Lieblinge vor der Gefahr? Welche Krankheiten gibt es überhaupt? Und wie gut sind die Mittel dagegen?

Unser Fazit vorab:

Wirksame Mittel gegen Zecken sind vor allem Halsbänder oder Spot Ons. Vielen Hundehaltern sind die Mittel zu chemielastig. Natürliche Alternativen gibt es so gut wie keine. Dementsprechend kann hier gewählt werden, ob man die Chemie in Kauf nimmt für ein geringeres Erkrankungsrisiko oder ob man auf Chemie verzichtet, dafür aber nach jedem Spaziergang den Hund auf Zecken absucht.

Unser Freigängerkater Murkel bekommt ein Spot-On, Kater Anton trägt ein Halsband und Praxispudel Odin nimmt eine Tablette gegen Flöhe und Zecken. Wir nutzen die gesamte Bandbreite und allen Tieren geht es dabei gut. Wenn wir im Wald unterwegs sind, nutzen wir Cepellent Tücher, mit denen wir uns vorher einreiben. Die helfen übrigens auch gegen Mücken und Bremsen. Und wenn eine Zecke nun doch sticht?

Hier finden Sie die Zusammenfassung der wichtigsten Informationen und Ergebnisse:

Krankheiten

Die häufigsten Erreger in Zecken sind in Deutschland Borreliose(2,6-5,6%, teilweise bis zu 30%)  und Anaplasmose-Erreger (2-5% aller Zecken).

Borreliose – Die Borreliose ist eine Bakterienerkrankung und wird durch den Biss der Zecke übertragen. In einigen Gebieten Deutschlands sind 30 bis 50 Prozent der Zecken mit dem Erreger infiziert. Die Übertragung der Borrelien erfolgt circa 48 Stunden nach Beginn des Zeckenbisses.

Klinische Symptome lassen sich nur schwer kategorisieren. Über einzelne Fieberschübe, allgemeine Lethargie, wechselnde Lahmheit bis hin zu kardialen oder neurologischen Symptomen sind viele Krankheitszeichen möglich.

Diagnostiziert wird eine Borreliose-Erkrankung durch eine Laboruntersuchung. Dazu wird dem Hund Blut abgenommen. Die positive Bestimmung auf Antikörper bedeutet jedoch nicht automatisch, dass der Hund erkrankt ist. Nur 5-10% von Hunden aus Borreliose-Gebieten zeigten Symptome, obwohl 75% seropositiv waren.

Die Erkrankung einer Borreliose wird mit einem Antibiotikum behandelt. Der Erreger kann nicht immer vollständig vernichtet werden, so dass die Symptome immer wieder aufflammen können.

Anaplasmose – Anaplasmose-Erreger sind Bakterien, die die weißen Blutkörperchen des Hundes zerstören. Etwas ein bis fünf Prozent der Zecken sind mit dem Erreger infiziert. Die Übertragung erfolgt nach circa 40-48 Stunden über den Speichel der Zecke.

Klinische Symptome treten etwa vier bis elf Tage nach Infektion auf. Symptome sind unter anderem hohes Fieber, Apathie, Futterverweigerung, Gelenkentzündungen und -schmerzen und viele weitere.

Diagnostiziert wird eine Anaplasmose-Erkrankung durch eine Laboruntersuchung des Blutes. Circa 20% der Hunde in Deutschland werden positiv auf Anaplasmose getestet, erkranken jedoch nicht. Behandelt wird der Hund mit einem Antibiotikum. Es kann vorkommen, dass ein Hund nicht geheilt werden kann, wenn sich die Bakterien ins Knochenmark zurückziehen. Dabei kann es jedoch auch vorkommen, dass die Krankheit nicht erneut aufflammt.

Babesiose – Die Erreger der Babesiose sind Einzeller. Sie kommen aus dem Süden Europas, sind mittlerweile jedoch auch in unseren Regionen zu finden. Circa 0,5% der Zecken tragen den Erreger in sich. Die Übertragung dauert in der Regel 48-72 Stunden.

Klinische Symptome sind vor allem sehr hohes Fieber. Durch den Zerfall roter Blut kann sich der Urin auffällig rotbraun färben. Der akute Zustand geht über in einen chronischen Zustand, bei dem sich weitere Symptome zeigen können wie Apathie oder Fieber.

Diagnostiert wird eine Babesiose-Erkrankung durch einen Atikörpertitertest des Blutes. Zu Beginn der Erkrankung sollte zudem eine PCR durchgeführt werden, das im Labor durchgeführt wird.

 Getestete Zeckenmittel

Im Handel finden sich diverse Mittel, die eine hohe Wirksamkeit gegen Zecken versprechen. Die aktuellsten Tests sind aus 2003 und 2008. Dies mag zu alt erscheinen, doch dauert zum einen Forschung neuer Mittel lange, zum anderen sind die Wirkstoffe oft gleich geblieben, so dass die Tests weiterhin Gültigkeit haben.

Sprays – 2003 bekam das Taoasis Floh-Zecken-Stop-Spray die Note „befriedigend“. Die Wirksamkeit war jedoch eingeschränkt und es riecht sehr intensiv. 2008 schafften vier Sprays die Bestnote „befriedigend“, das waren folgende: „Quartett Anti Zecke Hautspray“, „Anti Brumm Naturel“, „Autan Family Care“ und „Anti Brumm Forte“. Alle anderen Sprays bekamen die Noten „ausreichend“ und schlechter.

Lotionen – Lotionen wurden nur 2003 getestet. Nur eine erhielt die Note „befriedigend“, das war „Autan Active“. Alle anderen erhielten als beste Note ein „mangelhaft“.

Shampoo – Es wurde ein Shampoo in 2003 getestet, das war „Zedan Neemöl“. Es erhielt die Note „ausreichend“, bietet jedoch keinen zufriedenstellen Schutz.

Halsbänder – 2003 schafften fünf Halsbänder die Note „befriedigend“: „Preventic Halsband für große Hunde“, „Bolfo Flohschutzband für große Hunde“, „Gimborn Ungezieferhalsband für Hunde“, „Pitti Ungezieferband für Hunde 65 cm“ und „Vitakraft Antiparasit-Halsband 60 cm“. Die ersten beiden Halsbänder schützen laut Test gut vor Zecken. Danach ist die Wirksamkeit eingeschränkt.

Tropfen/Spot-Ons – Zwei bekamen 2003 die Note „befriedigend“, boten aber einen guten Schutz gegen Zecken: „Exspot“ und „Frontline“. Ausreichend getestet wurde „Petvital Verminex“, das jedoch keinen zufriedenstellenden Schutz bot.

Anhänger – Darüber hinaus gibt es Mittel, die von Stiftung Warentest als „Hokuspokus Fidibus“ bezeichnet wurden. z.B. Specht Bio-Pharma „Antibio tic-clip“. Die Metallplakette fiel im Test komplett durch. Ebenso schlecht wurde der batteriebetriebene Bernina Floh- und Zeckenschreck getestet. Durchgefallen im Test ist ebenso die Antiparasitenplakette „CatanDog´s“ von Prisma.

Hausmittel – Lein- oder Zitronenöl wirken nicht, vereinzelt zeigt Lavendelöl eine geringe Wirkung. In einer Studie von „Jugend forscht“ hat sich die Wirkung von Schwarzkümmelöl gegen Zecken gezeigt.

Bernsteinketten – Es gibt bisher keine Tests zur Wirksamkeit von Bernsteinketten. Hier gibt es lediglich Meinungen für die Pro- und die Kontraseite.

Die Zecke richtig entfernen

Wenn aller Mittel zum Trotz doch eine Zecke angebissen hat, können Sie diese leicht selbst entfernen. Wichtig ist hierbei jedoch, dass Sie dies möglichst schnell nach dem Biss tun.

Wie gehen Sie nun vor?

Nehmen Sie sich eine Pinzette oder am besten ein Zeckenwerkzeug wie eine Pinzette, eine Zeckenkarte oder Ähnliches. Wenn Sie nichts davon zur Hand haben, geht es auch mit den Fingern.

Fassen Sie die Zecke möglichst weit unten, so nah an der Haut oder dem Fell, wie es geht. Drehen Sie die Zecke vorsichtig raus. Wenn Sie nur Ihre Finger haben, ziehen Sie vorsichtig und kontrolliert.

Überprüfen Sie dann, ob Sie die Zecke vollständig entfernt haben. Das können Sie daran erkennen, dass sich vorne an der Zecke die Bisswerkzeuge befinden. Wenn Sie aus Versehen den Kopf, bzw. die Bisswerkzeuge drin gelassen haben, stellt das im ersten Moment kein Problem dar. Beobachten Sie die Stelle die nächsten zwei bis drei Tage. Erst wenn diese rot wird und anschwillt, sollten Sie den Arzt aufsuchen. Die Stelle hat sich dann entzündet und Sie werden bei Ihrem Tierarzt etwas gegen die Entzündung erhalten. Die Bisswerkzeuge lösen sich jedoch von alleine auf.

 Zunm Vergrößern anklicken:Zeckenentfernung_mit_Zeckenzange_300dpi Zeckenentfernung_mit_Zecken-Lasso_300dpi

Zeckenentfernung_mit_den_Fingern_300dpi

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Zeckenentfernung_mit_einer_Pinzette_300dpi

(Alle Abbildung entnommen: www.zecken.de, Pfizer)

Newsletter

Wir bieten in unregelmäßigen Abständen einen Newsletter mit aktuellen Themen aus der Praxis.

Newsletter Juli 2018
(mit folgenden Themen: digitales Zahn-Röntgen, virtueller Rundgang durch die Praxis, Wildtierhilfe)

Newsletter März 2018
(mit folgenden Themen: digitales Zahn-Röntgen ab Ende März, Zeckenzeit, Tierische Waisenkinder, verlängert bis Ende März: kostenloses Nierenprofil)

Newsletter Dezember 2017
(mit folgenden Themen: Neue Mitarbeiterin, Silvesterangst beim Hund, FORL bei der Katze)

Newsletter Oktober 2017
(mit folgenden Themen: Zahnbehandlungen, neue Mitarbeiter, kostenloses Nierenprofil mit Gutschein von Böhringer)

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Wir in der Lokalzeit

Als der Anruf vom WDR kam, waren wir sehr überrascht, haben uns aber auch gefreut. Dr. Waldmann wurde eingeladen, als Tierarzt zum Thema Tiere und Alter interviewt zu werden. Das Interview ist leider online nicht mehr verfügbar. Daher finden Sie hier einige Impressionen:

Ergebnis der Weihnachtsaktion

Vor Weihnachten konnten Sie bei uns Bücher und Postkarten gegen eine Spende erwerben. Dabei sind 112,34€ zusammen gekommen. Diese Summe haben wir aufgerundet auf 120€, die die Bonner Eichhörnchenhilfe bekommt. Die gleiche Summe spenden wir selbst der Taubenhilfe Bonn. Wir freuen uns sehr über diesen Erfolg – dank Ihrer Hilfe!

Der dicke Hund

Da unser Hund Elli nur noch drei Beine hat und zu dick ist, muss sie abnehmen. Auf unserem Futter steht eine Fütterempfehlung drauf. Danach darf sie 200 g Trockenfutter pro Tag bekommen. Bisher hat sie zwei Kilo abgenommen. Läuft also.

Da wir sie aber nun auch trainieren wollen, soll sie zwischendurch Leckerchen bekommen. Wie berechne ich jetzt aber die Menge an Leckerchen und wieviel Futter sie dann weniger bekommt?

Dazu gibt es im Internet Kalorienrechner für den Hund. Der Grundumsatz ist die Menge an Energie, die ihr Hund benötigt, um seine lebenswichtigen Funktionen aufrecht zu erhalten. Man rechnet: (Körpergewicht des Hundes * 30)+70= benötigter Grundumsatz. Bei Elli sind das (20*30)+70=670 Kcal.

Für unterschiedliche Aktivitätslevel gibt es zur Berechnung diese Tabelle:

Situation/Aktivität täglicher Energiebedarf (Richtwert)
Zur Gewichtsabnahme 1 x Grundumsatz
Erwachsener, kastrierter normal aktiver Hund 1,6 x Grundumsatz
Erwachsener, nicht kastrierter, normal aktiver Hund 1,8 x Grundumsatz
Verrichtung leichter Arbeit 2 x Grundumsatz
Verrichtung mäßigerArbeit 3 x Grundumsatz
Verrichtung schwerer Arbeit 4 -8 x Grundumsatz

Elli bekommt 200 g Trockenfutter, dieses hat pro 100 g circa 350 kcal. Sie bekommt also 700 kcal Futter. Das entspricht etwas mehr als ihrem Grundumsatz und ist zum Abnehmen in Ordnung.

100 g=350 kcal
200 g= 700 kcal

Nun habe ich heute Trainingsleckerchen bestellt. Die Angaben auf der Rü20170914_100923ckseite sind in Kilo-Joule. Diese rechne ich schnell um und sehe, dass ein Stück 10 kcal hat.

Die muss ich nun von ihrem Futter abziehen. Da mir das für ein Training zu viel ist, schaue ich mich weiter um.

100 g Hühnerbust haben 165 kcal. Die kann ich kochen, klein schneiden und dann im Zipper-Beutel mit ins Feld nehmen. Elli steht drauf und ich gebe ihr dementsprechend nur noch 500 kcal Trockenfutter, was circa 150 g entspricht.

Warum ich das alles so ausführlich aufgeschrieben habe? Weil es viele Hundehalter gibt, die Probleme damit haben, dass ihr Hund zu dick ist und die der Meinung sind, dass sie nicht zuviel füttern. Anhand dieser Berechnung kann man aber sehen, wie viel eine geringe Menge bereits ausmacht. Wenn Sie sich also die Mühe machen wollen, ihren Hund wirklich richtig zu füttern, gehen Sie folgende Schritte:

  1. Grundumsatz berechnen
  2. Genaue Menge Futter pro Tag berechnen (falls keine Kalorienangabe zu finden ist: https://www.futtermedicus.de/futtermedicus-futterrechner; hier können Sie die Angaben von der Verpackung eingeben und erhalten eine Kalorienangabe pro 100g Futter)
  3. Leckerchen für den Tag abwiegen, Kalorien berechnen (www.kalorientabelle.net, z.B. für Hühnchen, Leberwurst, Brot etc. oder auf Verpackung schauen oder wieder https://www.futtermedicus.de/futtermedicus-futterrechner)
  4. Leckerchenkalorien von Futterkalorien abziehen
  5. Schlanker Hund

Hier ein paar Beispielrechnungen
Odin, aktiver Zwergpudel, kastriert, 5 kg:
1. (5×30)+70=220 kcal; aktiv, daher 220*1,6=352 kcal
2. Futter: Vet Concept Dog intestinal, 1690 Kilo Joule pro 100 g, 404 kcal pro 100g Futter; das bedeutet, Odin darf ungefähr 90 g Trockenfutter pro Tag haben
3. Odin soll abends einen Ochsenziemer bekommen. Dieser hat circa 270 kcal. Die muss ich also von der Tagesration abziehen, es bleiben 30 g Trockenfutter über.

Anton, Mischling, 7 kg, nicht kastriert:
1. (7×30)+70=280 kcal; aktiv, nicht kastriert, daher 280*1,8= 504 kcal
2. Auf dem Futter Cäsar findet sich keine Kalorienangabe. Also geben ich bei Futtermedicus die Angaben ein, die ich finde. 100g enthalten dementsprechend 90 kcal. Eine Schale hat 150g, also 135 kcal. Der Hund bekommt vier Schalen am Tag.
3. Da er schlechte Zähne hat, bekommt er einmal am Tag einen Pedigree Dentastix. Dieser hat 71 Kcal. Es bleiben rund 430 kcal. Das entspricht circa 3 Schalen.

Hier finden Sie eine Liste von gängigen Leckerchen plus Kalorienangabe.  Wenn Sie Fragen haben, mailen Sie mir gerne an dickerhund@tierarzt-bonn.de.

Ernährungsberatung für Hunde und Katzen

Wir freuen uncornelia-bauers sehr, Ihnen unsere Futter-Tierärztin vorzustellen: Frau Cornelia Bauer. Sie ist Spezialisten für alle Themen rund um die Ernährung Ihrer Lieblinge.

healthy pug dog beside a scale , bowl and measuring tape around waist isolated on white backgroundVon Futtermengenempfehlungen über Beratungen zu Fertigfuttern für gesunde und kranke Tiere bis hin zu Rezepten für Frischfutter (BARF) bietet sie das komplette Programm. Sie sagt selbst über sich: “Als Tierärztin sehe ich, was für gravierende Schäden eine falsche Fütterung hervorrufen kann. Andererseits beobachte ich aber auch, wie viel leistungsfähiger und zufriedener die Tiere mit der richtigen Fütterung sind. Die diätetische Unterstützung von Krankheiten wie zum Beispiel Nierenversagen, Herzversagen, Lebershunt und vielen anderen gesundheitlichen Problemen ist ein wichtiger Punkt bei der Behandlung.”

Wenn Sie an einem Termin interessiert sind, wird dieser bei uns in der Praxis stattfinden. Bitte kontaktieren Sie Frau Bauer unter 0151 / 53 52 88 53.

Hier finden Sie einen Auszug aus Ihrem Angebot:

Rationsüberprüfung bei Fütterung von Fertigfutter 49€
Beinhaltet Überprüfung von
– Calcium – Phosphor – Verhältnis
– Energieversorgung
– Harn – pH bei Harnstein – Patienten
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– Proteinversorgung
– Rohfaserversorgung
– Taurinversorgung bei Katzen
– Versorgung mit Nährstoffen wie Biotin, Calcium, Kupfer, Phosphor, Zink und viele mehr

Futterrezepte für gesunde Tiere Basis 59 €

– zum selbst Mischen von Futter (Kombination einzelner Futtermittel)
– speziell für das jeweilige Alter und Körpergewicht
– für normalgewichtige Tiere
– korrekte Nährstoffversorgung mit Spurenelementen und Vitaminen
– korrektes Calcium-Phosphor-Verhältnis sowie Protein-Energie-Verhältnis

Futterrezepte für kranke Tiere Basis 99 €
– zum selbst Mischen von Futter (Kombination einzelner Futtermittel)
– speziell für das jeweilige Individuum
eine Erkrankung
– korrekte Nährstoffversorgung mit Spurenelementen und Vitaminen
– korrektes Calcium-Phosphor-Verhältnis sowie Protein-Energie-Verhältnis

Alle Preise sind Bruttopreise. Das gesamte Angebot finden Sie auf Ihrer Homepage unter www.xaravet.de.